Shandong Juyongfeng Landwirtschafts- und Tierzuchtmaschinen Co., Ltd

Wodurch unterscheiden sich Futterextruder in ihrer Funktion von herkömmlichen Pelletmaschinen?

2025-09-10 10:04:48
Wodurch unterscheiden sich Futterextruder in ihrer Funktion von herkömmlichen Pelletmaschinen?

Funktionsweise von Futterextrudern und Pelletiermaschinen

Wie Futterextruder hohe Temperatur, Druck und Scherkräfte für die Extrusionsgarung nutzen

Futterextruder entfalten ihre Wirkung, indem sie Rohstoffe durch einen dreistufigen Erhitzungs- und Pressvorgang umwandeln. Wenn Temperaturen zwischen 120 und 150 Grad Celsius erreicht werden und der Druck bei etwa 20 bis 40 Bar liegt, verändert sich etwas Interessantes bei den Futterbestandteilen. Die Stärke beginnt, weicher zu werden und eine gelartige Konsistenz anzunehmen, während die Proteine ihre ursprüngliche Struktur verlieren. Dadurch wird das Futter für Tiere deutlich besser verdaulich; Studien zeigen Verbesserungen von etwa 18 bis 25 Prozent gegenüber regulärem, unbehandeltem Futter, wie Berichte der FAO aus 2023 belegen. Die treibende Kraft hinter diesem gesamten Prozess sind die leistungsstarken Schnecken innerhalb der Maschine, welche Reibungswärme erzeugen und mit eingespritztem Dampf kombiniert werden. Diese Konstruktion kocht die Mischung nicht nur gründlich durch, sondern tötet unerwünschte Bakterien ab und hilft, wertvolle Nährstoffe in den fertigen Pellets zu erhalten.

Die Rolle von Doppelschnecken- und Einzelschnecken-Systemen bei der Futterextrusion

Der Doppelschneckenextruder ist heute zum Standardgerät für die Herstellung komplexer Aquafutterprodukte geworden und deckt etwa 60 % des Marktes ab. Dies liegt vor allem am kontra-rotierenden Schneckendesign, das sich besonders bei der Verarbeitung von Rezepturen mit hohem Fettgehalt (über 12 %) deutlich auszahlt. Gleichzeitig behalten Einzelschneckenanlagen weiterhin ihre Relevanz in der konventionellen Tierfutterproduktion, wo vor allem Energieeffizienz im Vordergrund steht. Sie verbrauchen in der Regel zwischen 35 und 50 Kilowattstunden pro Tonne, verglichen mit einem höheren Bedarf von 55 bis 75 kWh/Tonne bei Doppelschneckenanlagen, wenn Getreide-basierte Futtermittel verarbeitet werden. Interessant ist zudem, wie sich die moderne Technologie weiterentwickelt hat. Viele neuere Modelle sind mit stufenlosen Antrieben ausgestattet, wodurch die Verweilzeiten des Materials beliebig zwischen nur 15 Sekunden und bis zu 90 Sekunden während des laufenden Betriebs angepasst werden können.

Wie herkömmliche Pelletmaschinen auf Kompression und Matrizenformung mit moderater Hitze angewiesen sind

Pelletmühlen arbeiten typischerweise bei Temperaturen zwischen etwa 60 und 85 Grad Celsius und verwenden diese horizontalen Ringmatrizen, um das vorbehandelte Mehlmaterial durch die bereits erwähnten konischen Löcher zu pressen. Das Ergebnis dieses Kompressionsverfahrens mit Ringmatrizen? Ziemlich dichte Pellets mit einem Gewicht von etwa 600 bis 700 Kilogramm pro Kubikmeter, wobei der Feuchtigkeitsgehalt unter 12,5 Prozent bleibt, was für landwirtschaftliche Tiere allgemein gut geeignet ist. Nun wird es im Vergleich zu Extrusionsverfahren interessant: Während dieses Prozesses kommt es nicht zu tatsächlichen chemischen Veränderungen. Stattdessen erfolgt eine mechanische Bindung durch etwas, das als Lignin-Plastifizierung bezeichnet wird, wenn der Feuchtigkeitsgehalt gemäß den 2022 aktualisierten ASABE-Standards bequem zwischen 18 und 22 Prozent liegt.

Extrusion im Vergleich zu Pelletierung: Unterschiede bei Feuchtigkeit, Temperatur und Verweildauer

Futterschnecken laufen bei 120–150°C mit 15–30 % Feuchtigkeit , wobei Schneckenpressen mit zwei Schnecken verwendet werden, um eine 90–120 Sekunden kontrollierte thermische Verarbeitung aufrechtzuerhalten (Wenger Group 2023). Im Gegensatz dazu pressen Pelletmaschinen Futter bei 70–90 °C mit 10–15 % Feuchtigkeit , wobei die Formung innerhalb von 15–30 Sekunden erfolgt. Diese Unterschiede ermöglichen es den Schneckenpressen,

  • Abzutöten 86 % mehr Antinährstoffe wie Trypsin-Inhibitoren
  • Erreichen 3,1x höher als die Stärkeverkleisterung als Pelletieren

Physikalische Eigenschaften von extrudierten Pellets im Vergleich zu traditionellen Pellets

Eigenschaften Extrudierte Pellets Traditionelle Pellets
Ausdehnungsverhältnis 1,8–2,5:1 1,1–1,3:1
Schüttdichte 350–450 kg/m³ 550–650 kg/m³
Wasserverträglichkeit (Stunden) 6–8 1–2
Bröckelungsrate <3% nach 24 Stunden 8–12% nach 24 Stunden

Die poröse Struktur von extrudiertem Futter verbessert die Nährstoffaufnahme durch 19–27% bei aquatischen Arten, indem sie das Eindringen von Enzymen erleichtert.

Schwimm- und Sinkverhalten in Aquafutter: Wie Extrusion die Auftriebskontrolle ermöglicht

Extruder erreichen 5–12 Minuten auftrieb in schwimmenden Futtermitteln durch präzise Stärkeausdehnung – unerreichbar durch Pelletieren. Ein Alltech Aquaculture Report von 2022 stellte fest, dass extrudiertes Futter den Abfall um 41% in der Garnelenzucht aufgrund kontrollierter Sinkgeschwindigkeiten reduziert. Wichtige Faktoren sind:

  • Luftblasenbildung bei 125–140 °C matrizen-Temperaturen
  • Anpassbare Dichte (400–700 kg/m³) durch Feuchtigkeitsregelung

Prozess-Effizienz und Skalierbarkeit: Wann einen Futterextruder oder eine Pelletmühle wählen

Extruder verarbeiten 8–12 Tonnen/Stunde aber verbrauchen 35–50 kWh/Tonne , was sie für Aquakultur-Futterlinien mit hohem Durchsatz geeignet macht. Pelletieranlagen produzieren 3–6 Tonnen/Stunde bei 18–25 kWh/Tonne , besser geeignet für Geflügel- und Schweinemastbetriebe mit einer Kapazität unter 10.000 Tonnen/Jahr. Die FAO-Kosten-Nutzen-Analyse 2023 empfiehlt Extruder für:

  • Futterrationen mit einem Fettgehalt von >20%
  • Anlagen mit einer Auslastung von über 75%

Nährstoffumwandlung und Verdaulichkeitsergebnisse

Stärkeverkleisterung und Proteindenaturierung in extrudiertem Futter

Der Extrusionsprozess führt aufgrund der dabei entstehenden hohen Temperaturentwicklung zu erheblichen Nährstoffveränderungen, wobei die Stärkeverkleisterung in für Tierfutter verwendeten Getreidesorten oft über 70 % erreicht. Wenn komplexe Kohlenhydrate in einfachere Glukosemoleküle zerlegt werden, steht den Tieren, die diese Futtermittel aufnehmen, mehr Energie zur Verfügung. Gleichzeitig werden Proteine denaturiert, was bedeutet, dass Enzyme während der Verdauung besser arbeiten können, um diese abzubauen. Eine 2021 in Frontiers in Nutrition veröffentlichte Studie zeigte, dass extrudiertes Futter eine um etwa 12 bis 18 Prozent bessere Eiweißverdauung aufwies als herkömmliche, nicht verarbeitete Ausgangsmaterialien. Dieser Unterschied ist besonders bei Tieren mit einfachem Magenaufbau, wie Hühnern und anderen Geflügelarten, von Bedeutung, da eine optimale Nährstoffaufnahme für Wachstum und Gesundheit entscheidend ist.

Auswirkungen der Verarbeitung auf die Vitaminerhaltung und anti-nutritive Faktoren

Die Extrusion belastet die wärmeempfindlichen Vitamine definitiv stark, insbesondere die Thiaminwerte sinken während der Verarbeitung um etwa 65 bis 75 Prozent. Doch auch hier gibt es einen Lichtblick, denn dieses Verfahren beseitigt rund 95 % der lästigen antinutritiven Faktoren, die in Sojaschrot vorkommen, darunter Trypsin-Inhibitoren. Laut einigen kürzlich auf ScienceDirect veröffentlichten Studien aus dem letzten Jahr enthalten Pelletfutter tatsächlich etwa 15 % mehr Vitamine, da während der Herstellung keine so hohen Temperaturen erreicht werden. Die Spitzenwerte bei Pellets liegen bei etwa 60 bis 80 Grad Celsius, im Vergleich dazu erreicht die Extrusion Temperaturen von 130 bis 150 Grad. Dennoch ist zu erwähnen, dass die Extrusion äußerst effektiv darin ist, Lektine und Phytate zu reduzieren, die sich an wichtige Mineralstoffe wie Zink und Eisen binden und diese dadurch für den Körper unzugänglich machen.

Vergleichbare Verdaulichkeit: Warum extrudierte Futtermittel die Nährstoffaufnahme oft verbessern

Wenn wir über die Futterverarbeitung sprechen, gibt es ein interessantes Phänomen beim Extrudieren. Die Kombination aus Stärkeverkleisterung und Denaturierung der Proteine erhöht tatsächlich die metabolisierbare Energie in diesen Futtermitteln um etwa 20 bis 25 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Pellets. Einige Tests in der Aquakultur haben gezeigt, dass auch bei der Herstellung von Garnelenfutter durch Extrusion bessere Ergebnisse erzielt werden. Die Proteinverwertungsquoten erreichen etwa 2,8 bei extrudierten Produkten, während Pellets nur 2,3 erreichen. Dies liegt daran, dass die Veränderung der Stärkestruktur zahlreiche mikroskopisch kleine Poren im Futter erzeugt, wodurch die Verdauungsenzyme während der Verdauung schneller wirken können. Ein wichtiger Hinweis hierbei ist jedoch: Wiederkäuer profitieren nicht in gleichem Maße von diesem Effekt, da ihre Darmmikrobiota speziell darauf ausgerichtet ist, faserreiche Nahrung ohnehin effizient abzubauen.

Anwendungsspezifische Vorteile in Aquafeed und der Tierernährung

Warum Futterextruder bei der Fisch- und Garnelenfutterproduktion dominieren

Moderne Futter-Extruder erreichen über 95 Prozent Stärkeverkleisterung, wenn sie bei sehr hohen Temperaturen von etwa 140 bis 160 Grad Celsius arbeiten. Dies führt zu schwimmenden Pellets, die auf dem Wasser schwimmen und genau das sind, was oberflächenfressende Fische und Krustentiere benötigen. Züchter von Tilapia und Garnelen bevorzugen diese, weil sie sehen können, wie ihre Tiere tatsächlich gefüttert werden. Der echte Vorteil ergibt sich aus der Möglichkeit, die Dichte der Pellets zu steuern. Die meisten extrudierten Futter bleiben während eines sechsstündigen Zeitraums in acht von zehn Fällen schwimmend, während herkömmliche Pellets bereits nach etwa zwölf Minuten nach dem Eintritt ins Wasser untergehen. Und was die Flexibilität in der Rezepturentwicklung angeht, so verarbeiten Doppelschneckenmaschinen fettreiche Zutaten ebenfalls sehr gut. Einige Betriebe verwenden Rezepturen mit bis zu achtzehn Prozent Fettgehalt, ohne dass die Pelletstruktur zerfällt – etwas, das für die Aufzucht fleischfressender Fischarten unerlässlich ist, da diese während ihres Wachstumszyklus einen höheren Energiebedarf haben.

Anwendungsfälle für Pelletieranlagen in der Geflügel-, Schweine- und Wiederkäuerfütterung

Pelletieranlagen funktionieren sehr gut für die Fütterung von Landtieren, insbesondere wenn es um Zutaten mit hohem Fasergehalt geht, die etwa 30 bis 40 Prozent Rohfaser enthalten. Diese Maschinen arbeiten am effizientesten, wenn das Material einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12 bis 15 Prozent aufweist. Aktuelle Studien aus dem Jahr 2024 zur Tierfütterung haben interessante Ergebnisse gezeigt. Als Hühner statt Schrotfutter Pellets erhielten, stiegen ihre Futterumsetzungsraten um fast 9 Prozent. Bei Schweinen lag die Verbesserung bei etwa 6 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Futterformen. Die Wirksamkeit des Pelletierens wird durch den Temperaturbereich während der Verarbeitung begünstigt, der normalerweise zwischen 60 und 80 Grad Celsius liegt. Diese Hitze hält wichtige Zusatzstoffe wie Phytase-Enzyme stabil und reduziert gleichzeitig schädliche Bakterien. Daher empfinden viele Landwirte das Pelletieren als ökonomisch sinnvoll und praktisch vorteilhaft für Tiere, deren Verdauungssysteme nicht so komplex sind wie die anderer Tiere.

Fallstudie: Extrudierte schwimmende Futter vs. Pelletiertes sinkendes Futter in der Tilapia-Zucht

In einer 12wöchigen Studie mit Tilapia-Fischen stellten Forscher fest, dass der Einsatz von extrudiertem Futter das Gewichtswachstum deutlich um etwa 23 Prozent steigerte, verglichen mit dem Endgewicht von 1.450 Gramm gegenüber lediglich 1.178 Gramm bei Fischen, die mit herkömmlichen Pellets gefüttert wurden. Zudem sank das Futter-Umwandlungsverhältnis um fast 18 Prozent, von 1,7 auf 1,4. Besonders interessant ist dabei, wie die Extrusionstechnologie es Landwirten ermöglicht, die Porosität der Pellets anzupassen, um eine bessere Nährstoffaufnahme zu erreichen. Dies ist gerade bei Tilapia von großer Bedeutung, da sie relativ kurze Därme haben, etwa viermal so lang wie ihr Körper. Ein weiterer Vorteil zeigte sich zudem in der Wasserqualität, die sich während dieser Versuche deutlich verbesserte. Die Ammoniakwerte lagen 27 Prozent unter dem Normalwert, vermutlich weil insgesamt weniger Futter verschwendet wurde. Solche Verbesserungen können in der Aquakultur einen echten Unterschied machen, wo das Aufrechterhalten sauberer Wasserbedingungen stets eine Herausforderung darstellt.

Kosten, Wartung und Technologiewahl

Anschaffungs- und Betriebskosten: Extruder vs. Pelletmühle

Die Anfangsinvestition für Futterextruder liegt in der Regel zwischen 60 und sogar 100 Prozent über dem üblichen Preisniveau für Pelletmühlen. Eine einfache Pelletmühle beginnt vielleicht bei rund zwanzigtausend Euro, doch diese Doppelschneckenextruder? Die können locker die Marke von hundertfünfzigtausend Euro überschreiten. Dennoch lohnen sich diese Extruder im großen Bild finanziell für Betriebe, die im großen Maßstab arbeiten. Die Energiekosten sinken um etwa dreißig bis fünfzig Prozent pro Tonne Produkt, zudem können sie mit den unterschiedlichsten Zutaten gut umgehen. Für Unternehmen, die Tag für Tag große Mengen verarbeiten, rechnet sich diese Effizienz oft trotz des höheren Preises am Anfang.

Wartungsaufwand und Lebensdauer der Komponenten

Pelletieranlagen benötigen typischerweise lediglich 3 bis 5 Wartungseinsätze pro Jahr, beispielsweise zum Austausch von Pressformen oder zur Einstellung der Rollen, was die Wartung im Vergleich zu anderen Anlagen relativ einfach gestaltet. Bei Extrudern hingegen müssen die Schneckenwellen und Barrel-Auskleidungen monatlich überprüft werden, insbesondere wenn abrasive Materialien wie Fischmehl durch das System laufen. Aus der Betrachtung der Gesamtkosten über die Zeit haben wir festgestellt, dass die Verschleißteile bei Extrudern unter sonst gleichen Bedingungen zwei- bis dreimal schneller abgenutzt sind als die Komponenten einer Pelletieranlage. Solch ein Unterschied macht langfristig besonders für Betreiber, die diese Maschinen regelmäßig nutzen, deutlich mehr Kosten aus.

Auswahl der richtigen Technologie basierend auf Futtermitteltyp und Produktionsumfang

  • Extruder excel für:
    • Aquafutter mit kontrollierter Auftriebskraft
    • Formulierungen mit hohem Fettgehalt (>12 % Fettanteil)
    • Betriebe mit einer Produktion von mehr als 5 Tonnen/Stunde
  • Pelletieranlagen eignen sich für:
    • Geflügel- und Schweinefutter mit einfachen Formulierungen
    • Betriebe mit einer Produktion von <2 Tonnen/Tag
    • Einrichtungen mit begrenzter technischer Belegschaft

Kleine Hersteller sollten Pelletmühlen aufgrund ihrer Einfachheit und geringeren Kosten bevorzugen, während integrierte Futtermittelhersteller, die mehr als 50.000 Tonnen/Jahr verarbeiten, mit Extrudern aufgrund deren Vielseitigkeit und Leistung eine bessere Kapitalrendite erzielen.

FAQ-Bereich

Was sind die Hauptschiede zwischen Futterextrudern und Pelletmühlen?

Futterextruder nutzen hohe Temperaturen und Druck, während Pelletmühlen auf Kompression und mäßige Hitze angewiesen sind. Extruder können Stärke verkleistern und Proteine denaturieren, wodurch das Futter besser verdaulich wird; Pelletmühlen konzentrieren sich hauptsächlich auf mechanische Bindung ohne chemische Veränderungen.

Wie tragen Extruder zur Nährstoffaufnahme in Aquafutter bei?

Der Extrusionsprozess begünstigt die Bildung von Lufttaschen und erzeugt poröse Pellets, die die Nährstoffaufnahme verbessern und aquatischen Arten durch bessere Enzympenetration zugutekommen.

Warum werden extrudierte Futtermittel in der Aquakultur oft bevorzugt?

Extrudierte Futter werden bevorzugt, da sie eine kontrollierte Auftriebskraft liefern, die für die Oberflächenfütterung von Fischen und Krebstieren unerlässlich ist. Sie können zudem einen höheren Fettgehalt aufweisen, ohne die Pelletstruktur zu beeinträchtigen.

Welche Art von Futterverarbeitungstechnologie eignet sich für kleine Betriebe?

Pelletieranlagen sind aufgrund ihrer Einfachheit und geringeren Kosten ideal für kleine Betriebe. Sie funktionieren gut mit einfachen Rezepturen, die für Geflügel und Schweine benötigt werden.

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